WALDEMAR DER FALSCHE
(eingesetzter) Markgraf von Brandenburg (1347-1350)
Geburtsdaten | Person | Zeit | Anmerkung |
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?-1356 | WALDEMAR DER FALSCHE | 1347-1350 | Markgraf von Brandenburg |
ehem. Müller JACOB REHBOCK v. HUNDELUFT aus Zerbst, zeitweise als Leibknappe tätig bei Markgraf WOLDEMAR DEM GROSSEN | |||
spielt Jahre nach dem Tod von (Askanier-)Markgraf WOLDEMAR dessen Rolle und erhebt durch Vorweisen eines Siegelringes Anspruch auf die Herrschaft über die Mark Brandenburg, teilweise förmliche Anerkennung durch viele Städte, (bis auf Spandau, Frankfurt/ Oder und Treuenbrietzen), | |||
Anerkennung, (später Lossagung), auch durch König KARL IV., | |||
1350 | entlarvt, Rückzug, lebt noch weiter standesgemäß in Anhalt als dort anerkannter Markgraf von Brandenburg, | ||
1351 | Mark geht durch Neubelehnung von König KARL IV. an LUDWIG II. „DEN RÖMER“, | ||
1365 | an OTTO VII. DEN FAULEN, v. Wittelsbach |