Nördlich Havel: Schöneberg-Buckow

Mühlen (Nördlich Havel: Schöneberg-Buckow)

NÖRDLICH DER HAVEL BIS SPANDAU UND (GROSS-)BERLIN

Bockwindmühle im Querschnitt, 1763

Bockwindmühle im Querschnitt, 1763

Jahr STADT/ Stadtteil Ereignis
um 1874, 1907 SCHÖNEBERG Bock-Windmühle, westlich
um 1872 LICHTERFELDE Bock-Windmühle, am Hindenburgdamm
um 1874, 1907 MARIENDORF 4 Bock-Windmühlen, nordwestlich und nördlich
1907 Bock-Windmühle, südlich
um 1770/ 1874/ 1907 MARIENFELDE 1 bzw. 2 Bock-Windmühlen, südwestlich
1759/ 1888 Holländer-Windmühle, alter Standort vor dem Schlesischen Tor an der Schlesischen Brücke
(1791 abgebrannt, 1792 Neubau, 1818 abgebrannt, 1831 Neubau, 1888 abgetragen,
Nutzung des alten gemauerten Unterbaus als Kohlekontor)
1889 „Adlermühle“, Mühle erworben von FRIEDRICH WILHELM HÄNZSCH,
Aufsatz auf neuen Unterbau, Buchsteinweg 32-34
(teilweise zerstört, Wiederaufbau, bis 1964 in Betrieb, erhalten mit neuer Nutzung)
1759 RIXDORF (1912 NEUKÖLLN) (Holländer-?)Mühle/ Lohmühle, auf dem Rixdorfer Feld (Karl-Marx-Straße 12)
1865 BRITZ Galerie-Holländer-Windmühle/ „Stechhansche Mühle“
Buckower Damm, Schönhauser Allee 167c (1943 teilweise zerstört, Wiederaufbau)
1871 14 Windmühlen, an den Rollbergen
1753/ 1892 BUCKOW Holländer-Windmühle/ „Jungfernmühle“, Rudower Straße 142
(1753 an der „Russischen Kolonie“ Alexandrowka in Potsdam, 1858 vom König FRIEDRICH WILHELM IV.
versetzt als „Jungfernmühle“ nach Rixdorf (Neukölln/ Berlin) und 1892 nach Buckow (Berlin),
1926 elektrifiziert, noch erhalten)
1907 3 Bock-Windmühlen, vorhanden, nördlich