1837 - 1838
Fahrzeuge & Strecken (1837 - 1838)

Potsdamer Bahnhof in Berlin, 1838
| Jahr | Anmerkung | Ereignis | ||
|---|---|---|---|---|
| 1837-1838 | KLEIN-GLIENICKE | Dampfmaschinenhaus, am Hofgärtnerwohnhaus, im Park, | ||
| für Fontänen und zur Gartenbewässerung, Ludwig Persius, | ||||
| Dampfmaschine, Franz Anton Egells, Berlin | ||||
| 23.08.1837 | Berlin-Potsdamer Eisenbahngesellschaft, Gründung | |||
| (ab 1845 Berlin-Potsdam-Magdeburgische Eisenbahn) | ||||
| 1837 | BERLIN-POTSDAM | Trassierungsarbeiten für die Eisenbahnstrecke, | ||
| Festlegung des Standortes für den Bahnhof in Potsdam, | ||||
| Fällung von 2 Reihen Linden in der Lindenstraße in Nowawes (Babelsberg), | ||||
| Messung und Nivellierung, Baukondukteur Loof, | ||||
| Bau von 5 Eisenbahnbrücken | ||||
| 1 Brücke über die Bäke bei Kohlhasenbrück, | ||||
| 3 Brücken aus Holz über die Nuthearme bei Neuendorf (Babelsberg) | ||||
| und Abtrag der alten Hakendamm-Mühlen, Zimmermeister Kneip | ||||
| (1840 1 Brücke über Landwehrgraben bei Berlin) | ||||
| 1838 | ZEHLENDORF | (1.) Station Zehlendorf (22.09.1838 Eröffnung) | ||
| (Stammbahn/ Berlin-Potsdamer Bahn), | ||||
| Empfangsgebäude mit verdeckter Bahnhalle, Dampfwagenschuppen, | ||||
| Bahnwagenschuppen, Abfertigungsplatz für Güterverkehr, Drehscheibe, | ||||
| Kohleschuppen mit Schmiede, Pferdestall, | ||||
| Privatbaumeister Winkelmann, Maurermeister Hecker, Berlin, | ||||
| Zimmermeister Brüder Kneip, Potsdam; (1891 (2.) Bahnhof) | ||||
| 1838 | POTSDAM | (1.) Kopf-Bahnhofsgebäude POTSDAM (22.09.1838 Eröffnung), | ||
| (Berlin-Potsdamer-Bahn mit Uhrenturm, Wartehalle, Drehscheibe, | ||||
| Bahnschuppen mit Schmiede und Kohlenhalle (bis 1840 13 Lokomotiven), | ||||
| Zimmermeister Kneip, Maurermeister Zech (1846-1850 (2.) Bahnhof) | ||||
| 1838 | „Kann mir keine große Glücksehligkeit dabei vorstellen, | |||
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ob man einige Stunden früher in Potsdam ankommt oder nicht.“ König FRIEDRICH WILHELM III. |
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| 21.09.1838 | „Der glückliche Anfang ist gemacht; möge der Fortschritt in gleicher Weise erfolgen. | |||
| Bald wird das Publikum es allgemein zu würdigen wissen, welche unschätzbare Wohltat demselben | ||||
| durch Anlegung dieser Eisenbahn geworden ist, die nach ihrer Vollendung Berlin aus seiner | ||||
| ärmlichen Gegend gewissermaßen in die nahe Nachbarschaft der anmuthigsten Gegend versetzen wird.“ | ||||
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Ludwig Rellstab, Vossische Zeitung |
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