1375 - 1375

Ersterwähnungen (1375 - 1375)
Jahr Anmerkung Ereignis
1375 BORNSTEDT Gut anteilig im Besitz von HANS und CLAUS v. d. GROEBEN (2/3),
und von HENNING v. RIBBECK (1/3)
1375 NEDLITZ Gut Hainholz im Besitz von HERMANN VORLAND
(1421 an HANS v. ETZIN,
1435 an Familie v. HAKE auf (Klein-)Machnow,
1450 zusammen mit FAHRLAND an Familie v. STECHOW,
1657 Verkauf an Kurfürst FRIEDRICH WILHELM)
1375 PAAREN im Besitz von LAMPRECHT v. PARNE
1375-1412 GROSS GLIENICKE im Besitz von HANS v. FALKENREHDE,
(1412 an HEINRICH v. GRIEBEN, 1442 Gebrüder BAMME,
1480 Familie v. BERNITZOW / BERNEWITZ,
1572 GEORG v. RIBBECK, Hofmarschall und
„Churbrandenburgischer“ Amtshauptmann von Spandau)
1375 FALKENREHDE im Besitz der Familie v. DIRICKE / DYREKE
1375-1450 BUCHOW / KARPZOW im Besitz der Familie v. ARNIM
1375 PRIORT im Besitz der Familie v. PIORT
(15. Jh. Teilung des Besitzes mit den Herren v. STECHOW)
1375 FAHRLAND mit Schloss (Burg) Vorlande im Besitz des Ritter v. SCHENK
1375 CLADOW / GATOW / im Besitz des NONNENKLOSTERS ST. MARIEN SPANDAU
SEEBURG
1375 PICHELSDORF erstmalig erwähnt „Pychelsdorf“
(SPANDAU) („Pigelstorpp“, 1639 / 1684 „Pichelstorff“)
1375 DAHLEM erstmalig erwähnt „Dalm“
(1450 „Dalem“, 1539 „Dalen“, 1591 „Dahlenn“, 1624 „Dalem“)
im Besitz der Familie v. SPIEL (bis 1685)
1375 STEGLITZ erstmalig erwähnt „Stegelitz“
(1413 „die dorffere [...] Steglitz“, 1480 / 1591 / 1624 / 1775 „Stegelitz“,
1828 „Steglitz“, Stammsitz der Familie v. STEGLITZ)
Verkauf durch die Markgrafen JOHANN I. und OTTO III.
an KLOSTER LEHNIN mit 2 Seen und einem Wald
1375 LICHTERFELDE erstmalig erwähnt „Arnoldus de Lichterfeld“ (Person)
(1316 „in villa Lichtervelde“, 1375 „Lichtervelde“, 1450 „Lichterfelde“,
1877 mit Giesendorf „zu Groß-Lichterfelde“ vereinigt)
unter Verwaltung der Familie v. BRITZIKS / BRITZKE
1375 ZEHLENDORF im Besitz des KLOSTERS LEHNIN
1375-1506 SCHÖNEBERG im Besitz verschiedener Herren
(ab 1506 AMT MÜHLENHOF BERLIN)
1375-1699 BRITZ im Besitz der Familien v. BRITZIKS / BRITZKE, v. BARFUSS,
v. LOCKENWALDE und v. WIGHUS, unter Verwaltung v. BRITZKES
1375 LICHTENRADE erstmalig erwähnt „Lichtenrode“
(1437 „in dem dorffe Liechtenrode, auff dem Teltow gelegen“,
1480 / 1775 / 1828 „Lichtenrade“)
1375 MAHLOW im Besitz des NONNENKLOSTERS ST. MARIEN SPANDAU
und veschiedener Hofbesitzer